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von Tim » 21. Dez 2011, 00:02
Solange eine Band wie INSOMNIUM mit ihrem von tief melancholischen, typisch finnischen Melodien bestimmten schwedisch angehauchten Melodic Death Metal die offiziellen deutschen Albumcharts knacken kann (Platz 95), sollte man sich eigentlich keine Sorgen um die hiesige Musiklandschaft machen müssen. Erklären kann man den Erfolg von ‚One For Sorrow‘ vielleicht so: INSOMNIUM sprechen äußerst viele Fanschichten an. Sowohl Anhänger des straighten Melodic Death Metals a la In Flames, At The Gates oder Dark Tranquillity, als auch Leute, die es Ghost Brigade- bzw. Amorphis-lastiger, sprich getragener, dunkler und depressiver mögen, oder die leicht prog-verliebte Opeth-Gefolgschaft werden Gefallen an dieser 1997 gegründeten Formation finden. Hier wird das Beste aus Schweden und Finnland auf einzigartige Weise vermischt. Zum Bangen, Träumen, Niederknien!