Moderatoren: Moderatoren, Administratoren
Das Songwriting und die Attitüde sind ziemlich hart Metal, der Rest zugegebener Maßen nicht so sehr - damit aber auf der 'scale of steel' ganz klar noch weit vor gewissen Freizeitpiraten
Also ich habe mir jetzt mal die letzten zwei Alben durchgehört, aber ganz ehrlich, metallische Ansatzpunkte finde ich da Null. Ich höre bei PERTURBATOR weitestgehend instrumentalen Synthpop mit Darkwave und EBM Schlagseite. Das ganz ist oft sehr soundtracklastig gehalten. "The Uncanny Valley" würde ziemlich gut zu Akira passen. Die Mucke ist sicher nicht schlecht, aber für mich hat das so viel mit Metal gemein, wie Jean Michel Jarre. Aufm Wave Gotik Treffen wäre der Herr imho wesentlich besser aufgehoben. Aber egal, hier gibt es Leute, die sich über diese Bestätigung freuen, und denen gönne ich das natürlich.
HerrLampes Argumentation leuchtet ein, wie so oft, und selbstverständlich ist Perturbator nicht unser täglich Brot, aber interessant ist es allemal, erst recht als Abwechslung auf einem viertägigen Metalfestival. Ergo: ich werde da rumstehen und zuhören.
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast